Dieses Buch ist ein Warnruf an alle Europäer!Kurt Tucholsky schrieb 1931:»Das Volk versteht das meiste falsch; aber es fühlt das meiste richtig.«Immer mehr Menschen fühlen, dass die Zukunft Deutschlands und Europas in Gefahr ist, verstehen jedoch noch nicht die Ursachen. Deshalb muss das ganze Ausmaß von Täuschung und Fremdbestimmung offengelegt werden. Nur so können wir erkennen, was uns heute bedroht, warum gegen den Mehrheitswillen offenkundig regiert wird und was wir dagegen tun können.Thorsten Schulte demaskiert in diesem Buch die Geschichtsschreibung der Sieger, deckt Unwahrheiten, Halbwahrheiten und das Weglassen wichtiger Fakten in unseren Medien auf. Er entlarvt das verzerrte Geschichtsbild, das immer noch zu einem Schuldkomplex der Deutschen mit verheerenden Folgen führt.Erst dadurch wird seine Gefahrenanalyse in diesem Buch für das heutige Deutschland verständlich.Wir müssen unsere Geschichte kennen – und zwar die wahre Geschichte.Die New York Times huldigte dem letzten deutschen Kaiser im Juni 1913 mit der heute undenkbaren Überschrift: »Kaiser, 25 Jahre Herrscher, gefeiert als Friedensstifter«.Den Deutschen wird nachweisbar gezielt vorenthalten, welcher US-Vertreter am 20. November 1922 den späteren deutschen Diktator traf und ihn als »fabelhaften Demagogen« bezeichnete.Der ehemalige US-Präsident Harry S. Truman bemerkte über Deutschland und Russland im Juni 1941: »Lasst sie sich doch gegenseitig so weit wie möglich ausrotten.«Bekam der deutsche Bundeskanzler Willy Brandt Gelder des US-Geheimdienstes CIA?Wurden Spitzenpolitiker der Grünen im Ausland ausgebildet?Frankreichs Zeitung Le Figaro schrieb 1992 über den Maastrichter Vertrag, der den Weg zum Euro ebnete: »Maastricht, das ist der Versailler Vertrag ohne Krieg«. Wer konnte bei der Euro-Rettung Angela Merkel 2011 womit zum Weinen bringen?Deutschlands Zukunft ist bedroht, wenn wir nicht handeln.Wir Deutschen müssen unsere Augen jetzt zum Sehen benutzen,
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Fremdbestimmt, Seite 34:Für heutige Deutsche kaum vorstellbar, wurde Kaiser Wilhelm II. im Juni 1913 in der New York Times vom späteren Friedensnobelpreisträger Nicholas Murray Butler in den höchsten Tönen gelobt: »Wenn der deutsche Kaiser nicht als Monarch geboren wäre, so hätte ihn jedes moderne Volk durch Volksabstimmung zum Monarchen oder Regierungschef gewählt.« |
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Fremdbestimmt, Seite 30:Der damalige britische Marineminister und spätere Premierminister (von Mai 1940 bis 1945), Winston Churchill, sah bereits im Februar 1913 den Krieg mit Deutschland als Gewissheit an: »Marineminister Winston Churchill ließ die Cunard-Herren wissen, die Stunde der Bewährung nahe heran; der Krieg gegen Deutschland sei sicher, spätestens im September 1914 werde er ausbrechen.« |
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Dieser Winston Churchill freute sich in der Nacht der Kriegserklärung Großbritanniens an das Deutsche Reich im Gegensatz zum Kaiser Wilhelm II.! „Fremdbestimmt“ nennt eine Kronzeugin und eine höchst seriöse Quelle dafür: »Ich verließ den Raum, um zu Bett zu gehen und als ich am Fuße des Treppenhauses innehielt, sah ich Winston Churchill mit glückstrahlendem Gesicht auf die Doppeltüren des Kabinettzimmers zueilen.« |
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Fremdbestimmt, Seite 33:Während sich Winston Churchill in Downing Street No. 10, dem Sitz des britischen Premierministers, glücklich über den beginnenden Krieg zeigte, weist „Fremdbestimmt“ nach, dass der deutsche Generalstabchef von 1906 bis zum 16. September 1914, Helmuth Johannes Ludwig von Moltke, die Fassung verlor, als er am 1. August 1914 an die Offiziere des Generalstabes den Mobilmachungsbefehl weitergeben musste. Sehen so überzeugte deutsche Militaristen mit Welteroberungsplänen im deutschen Generalstab aus? Der Augenzeuge war übrigens Generaloberst Ludwig Beck, der später im Buch noch eine wichtige Rolle spielt. |
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Fremdbestimmt, Seite 113:Der damalige US-Präsident Woodrow Wilson gestand die wahren Gründe für den 1. Weltkrieg im September 1919 ein und „Fremdbestimmt“ liefert den Beweis: »Dieser Krieg war von Anfang an ein Handels- und Industrie-Krieg. Es ist kein politischer Krieg gewesen.« |
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Fremdbestimmt, Seite 116:Der deutsche Sozialdemokrat Philip Scheidemann, der am 9. November 1918 von einem Balkon des Reichstagsgebäudes die Deutsche Republik ausrief, machte seinem Unmut über diesen US-Präsidenten Woodrow Wilson Luft: »Präsident Wilson ist ein Heuchler, und der Versailler Vertrag ist das schändlichste Verbrechen der Geschichte.« Wer die Aussage Scheidemanns noch mit dem Verweis auf seine deutsche Abstammung und Voreingenommenheit abtut, wird vielleicht nachdenklich mit Blick auf einen großen britischen Ökonomen. John Maynard Keynes bezeichnete Mitte April 1919 in einem Brief an einen Bloomsbury-Freund Wilson als »den größten Betrüger auf Erden.« |
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Fremdbestimmt, Seite 109:„Fremdbestimmt“ räumt auch mit dem Märchen auf, das Deutsche Reich hätte Frankreich nach dem Krieg 1870/71 unverhältnismäßige Reparationszahlungen aufgebürdet. Gezeigt werden Vergleiche der Zahlungen Frankreichs an das Deutsche Reich mit denen des Versailler Vertrags von 1919. Aber auch eine andere Entwicklung straft all diejenigen Lügen, die dem Deutschen Reich vorwerfen, 1871 Frankreich zu hohe Lasten auferlegt zu haben. Fakten statt Fake News, die mit den im Buch gezeigten Quellen jeder überprüfen kann. |
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Fremdbestimmt, Seite 131:Ganz bewusst geht „Fremdbestimmt“ im drittlängsten Buchkapitel auf die Hintergründe der Russischen Revolution im Oktober 1917 ein, die den Deutschen vorenthalten werden! Einige Jahre nach der Revolution traf Alexander Kerenski, Chef der Übergangsregierung nach der Februarrevolution 1917 bis zur Oktoberrevolution der Kommunisten unter Lenin, den britischen Premierminister vom Dezember 1916 bis Oktober 1922, Lloyd George, und fragte ihn, »warum die Entente alle Militärverschwörungen unterstützt hatte, die systematisch auf die Errichtung einer Diktatur während der Arbeitszeit der Provisorischen Regierung hingearbeitet hatten.« Abgründe tun sich uns auf! |
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Fremdbestimmt, Seite 136:„Fremdbestimmt“ zeigt den Downloadlink zu einer Rede eines US-Kongressabgeordneten, der viele Jahre Vorsitzender des Bank- und Währungsausschusses war. Er sagte 1932 über die New Yorker Banken und ihre Unterstützung für Trotzki, den Gründer der Roten Armee der Sowjetunion: »Sie (die westlichen Banken) finanzierten Trotzkis Massenkundgebungen von Unzufriedenen und Rebellen in New York. Sie bezahlten Trotzkis Fahrt von New York nach Rußland, damit er an der Zerstörung des russischen Zarenreichs teilnehmen konnte. Sie schürten und inszenierten die Russische Revolution und stellten Trotzki eine große Anzahl amerikanischer Dollar, die in einer ihrer Bankfilialen in Stockholm lagen, zur Verfügung, damit russische Familien völlig zerstört und russische Kinder ihren natürlichen Beschützern entrissen werden sollten. Sie haben seither damit begonnen, amerikanische Familien zu zersetzen und amerikanische Kinder zu zerstreuen.« |
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Fremdbestimmt, Seite 147:Das Buch „Fremdbestimmt“ weist auch nach, dass der viel gerühmte William L. Shirer selbst in seiner US-Ausgabe von „Aufstieg und Fall des Dritten Reiches“ einen entlarvenden Teil einer Aussage eines US-Vertreters über Hitler vorenthält. Dieser bemerkte nach einem Treffen mit Adolf Hitler bereits im November 1922: »Ein fabelhafter Demagoge.« In der deutschsprachigen Ausgabe fehlt jeder Hinweis auf dieses Treffen. „Fremdbestimmt“ zeigt, wie Informationen vor uns Deutschen anscheinend gezielt zurückgehalten werden. Wie gut Adolf Hitler zum Anforderungsprofil der Alliierten passte, erschließt sich aus den folgenden Feststellungen dieses US-Mannes, der im Buch vorgestellt wird. Hitler habe die Ansicht vertreten, es sei »für Amerika und England sehr viel besser, daß der entscheidende Kampf zwischen unserer Zivilisation und dem Marxismus auf deutschem statt auf amerikanischem und englischem Boden ausgetragen wird.« |
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Fremdbestimmt, Seite 156:„Der Währungsdiktator Europas“ war nach Auffassung des Wall Street Journals Montagu Norman, der Chef der Bank of England von 1920 bis 1944, der Zentralbank Großbritanniens. Dieser Mann bezeichnete Adolf Hitler und Hjalmar Schacht, Präsident der Deutschen Reichsbank von März 1933 bis Januar 1939, als »als Bollwerke der Zivilisation«. Das Buch schildert im Kapitel 5.2, wie der Boden für den späteren deutschen Diktator Adolf Hitler bereitet wurde. Es offenbart dabei wirtschaftliche Hintergründe, wie sie in deutschen Geschichtsbüchern nirgendwo zu finden sind! |
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Fremdbestimmt, Seite 171:Was sagte dieser „Währungsdiktator Europas, Montagu Norman, im September 1933, also nach dem Amtsantritt Adolf Hitlers am 30. Januar 1933, einem Zentralbanker? »Ich glaube, die Interessen der BIZ, der Reichsbank und der Bank of England sind identisch. (Hervorhebung durch den Autor)« »Ich denke nicht, dass auch nur einer von ihnen ohne den anderen agieren sollte.« |
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Fremdbestimmt, Seite 176:Heinrich Brünung, Reichskanzler des Deutschen Reiches vom 30. März 1930 bis zum 30. März 1932 und garantiert kein Freund Hitlers, verließ 1938 England und reiste in die USA. In seinem Tagebuch notierte er: »Habe England nie so gehaßt wie heute beim Abschied.« Im Frühjahr 1939 notierte dieser ehemalige Reichskanzler Heinrich Brüning, Winston Churchill habe angerufen und eine Einladung zum Essen vorgebracht. Er habe jedoch abgelehnt und schrieb danach in sein Tagebuch: »Aus seinen (Churchills) Reden und vor allem, was ich nach meiner Rückkehr gehört hatte, erkannte ich, daß ich die Admiralität und die Gruppe um Winston Churchill nicht daran hindern konnte, den Krieg um jeden Preis zu befürworten.« |
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Fremdbestimmt, Seite 180:Im Kapitel 5.3 werden erschreckende Informationen über die Aufrüstung der Sowjetunion und Hitler-Deutschland gegeben. Im Oktober 1941 war in einem Artikel der New York Times zu lesen: »Die Russen hatten sich auf den Krieg länger vorbereitet als die Deutschen. Mit einer Effizienz, die die Nazis erstaunt, haben sie mechanische Ausrüstung in enormem Ausmaß angehäuft.« Prof. Burton H. Klein schrieb das Buch „Germany’s Economic Preparations for War”, welches von Harvard University Press 1959 herausgeben und in Großbritannien von der Oxford University Press vertrieben wurde. „Fremdbestimmt“ wird aus diesem Buch berichten, was in deutschen Geschichtsbüchern vergeblich gesucht wird. |
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Fremdbestimmt, Seite 186:Das Tagebuch des US-Botschafters William Dodd in Berlin von 1933 bis 1937 spielt auch eine wichtige Rolle im Kapitel 5.3 des Buches. Es wurde übrigens in Westdeutschland nicht veröffentlicht, aber von der Regierung der DDR 1961 in Ost-Berlin in deutscher Sprache herausgebracht. Der DDR passte es ins Konzept, um den „imperialistischen Klassenfeind“ zu kritisieren. Wer die Inhalte kennt, wird es verstehen. |
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Fremdbestimmt, Seite 190:Alles andere als ein Ruhmesblatt ist der Umgang der britischen und der US-Regierung mit dem deutschen Widerstand. Das Kapitel 6 bringt viel ans Tageslicht, was jeder Deutsche wissen muss. Kein anderer als Eugen Gerstenmeier, der als Mitglied des Kreisauer Kreises in die Pläne zum Attentat auf Adolf Hitler eingeweiht war, am 20. Juli 1944 verhaftet wurde und von 1954 bis 1969 der am längsten amtierende Bundestagspräsident der Bundesrepublik Deutschland war, schrieb am 21. März 1975 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Seite 11): »Was wir im deutschen Widerstand während des ganzen Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: daß dieser Krieg schließlich nicht nur gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde.« So sei das Scheitern »aller unserer Verständigungsversuche aus dem Widerstand ... kein Zufall«. |
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Fremdbestimmt, Seite 206:Das Kapitel 6.2 „Wie England täuschte und Polen das 1. Opfer wurde“ beginnt mit einem Tagebucheintrag von James Forrestal, letzter US-Marineminister vom 19. Mai 1944 bis 17. September 1947, danach vom 17. September 1947 bis 28. März 1949 der erste US-Verteidigungsminister. Dieser notierte in seinem Tagebuch am 27. Dezember 1945 ein Gespräch mit Joseph Patrick „Joe“ Kennedy. Er war der Vater des späteren US-Präsidenten John F. Kennedy und vom 8. März 1938 bis zum 22. Oktober 1940 Botschafter der USA in London. |
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Fremdbestimmt, Seite 226:Im Kapitel 6.2 wird offengelegt, dass die US-Regierung bereits am 24. August 1939 mittags über alle Einzelheiten des Hitler-Stalin-Paktes (Nichtangriffsvertrag zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion) informiert war. Wer alle Hintergründe kennt, versteht auch, warum der ehemalige Haushistoriker des Konzerns Bertelsmann, Dirk Bavendamm, dem damaligen US-Präsidenten Roosevelt einen Vorwurf macht: »Roosevelt wollte den Krieg, und Polen rannte ungewarnt in sein Verderben.« Das Buch enthält Downloadlinks, damit jeder die Anschuldigungen überprüfen kann. |
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Fremdbestimmt, Seite 16:Bereits im Kapitel 2 „Deutschland und Russland als Opfer der gleichen Täter“ wird aufgelöst, welcher ehemalige US-Präsident nach Beginn des Krieges des Deutschen Reiches gegen die Sowjetunion im Juni 1941 sagte: »Wenn Deutschland gewinnt, sollten wir Russland helfen. Wenn jedoch Russland siegt, sollten wir Deutschland helfen. Lasst sie sich doch gegenseitig so weit wie möglich ausrotten.« |
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Fremdbestimmt, Seite 23:Im Kapitel 6.3 wird vertieft, was das Buch bereits auf Seite 23 enthüllt. Erst im Juni 1944 mit der Landung von Briten und US-Amerikanern an der französischen Normandie begann die Bombardierung der Ölproduktionsanlagen des Deutschen Reiches. Der auf Seite 23 veröffentlichte Chart wird auf den Seiten 265 bis 267 weiter thematisiert. Jedem normal denkenden und fühlenden Menschen dreht sich der Magen um. Rücksichtslose und eiskalte Machtpolitik hatte schreckliche Folgen. |
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Fremdbestimmt, Seite 237:Im Kapitel zum Unternehmen Barbarossa, dem Angriff des Deutschen Reichs auf die Sowjetunion im Juni 1941, sind viele Informationen zu entnehmen, die in deutschen Büchern nicht oder kaum zu finden sind. Wussten Sie, dass auf einen Befehl Hitlers hin die Rüstungsproduktion ab Juli 1940 reduziert wurde. Eine sonderbare Entscheidung, wenn man doch nach der Weltherrschaft strebt. Beweise finden sich im Buch von Prof. Burton Klein und es lohnt sich, auf die Hintergründe und die Schlussfolgerungen einzugehen. Übrigens war der erste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, Konrad Adenauer, der Meinung, der Angriff auf die Sowjetunion sei ein Präventivkrieg gewesen. Alle seriösen Quellen enthält das Buch. Wir müssen einfach nur wissen, wo es steht. |
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Fremdbestimmt, Seite 248:Aus den Memoiren des Tagebuchs des US-Außenministers James F. Byrnes (vom 3. Juli 1945 bis 21. Januar 1947) geht hervor, was der Wendepunkt des 2. Weltkrieges war. Dazu enthält das Buch „Fremdbestimmt“ wichtige Hintergründe und ein Foto, welches man sich genau ansehen sollte! |
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Fremdbestimmt, Seite 251:Kapitel 6.2 geht auch auf 29 Dokumente ein, die nach Angabe des britischen Nationalarchivs gefälscht sind. Ein Dokument jedoch wurde nicht als Fälschung bezeichnet. Es enthält das Protokoll einer Zusammenkunft von 29 wichtigen Briten, darunter der damalige Außenminister Anthony Eden, am Abend des 10. Mai 1941. Dort sei die Überlegung besprochen worden: »Wir sollten daher Deutschland ermutigen, Russland anzugreifen, indem wir es mit dem Gerücht in die Irre führen, dass große politische Fraktionen in Großbritannien und in den Vereinigten Staaten, die einen Sturz des russischen Regimes dem des deutschen den Vorzug gäben, bereit seien, einen Kompromissfrieden zwischen England und Deutschland zu erzwingen, um den gemeinsamen Feind, den Bolschewismus, zu vernichten.« Glaubte auch Hitler an die „Friedenspartei“? Die schweren Bombenangriffe auf London endeten am 11. Mai 1941, einen Tag nach dem besagten Treffen und dem Flug des Hitler-Stellvertreters Rudolf Heß nach England. Am 23. Mai 1941 ging die offizielle Anweisung an die deutsche Presse, Angriffe auf US-Präsident Roosevelt zu unterlassen. Am 30. Mai 1941 folgte die gleiche Anweisung für Bernard Baruch, den einflussreichen Strippenzieher hinter Roosevelt und Tycoon der Wall Street. Es lohnt sich, der Sache auf den Grund zu gehen. |
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Fremdbestimmt, Seite 278:Im Kapitel 6.3 über schrecklichen Hass und den Holocaust wird erstmals in einem deutschen Buch ein Memorandum von Winston Churchill an das britische Kriegskabinett vom Dezember 1939 gezeigt. Viele Informationen werden gegeben, die kaum oder gar nicht in den bekannten Büchern zum Holocaust enthalten sind. |
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Fremdbestimmt, Seite 286:Das gesamte Buch ist für den Frieden, die Freiheit und die Wahrheit geschrieben. Es warnt davor, sich auf den Pfad von Hass und Zorn zu begeben. Hassspiralen sind ein wichtiger Vorläufer von Kriegen. Umso wichtiger ist es, aus der Geschichte zu lernen. |
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Fremdbestimmt, Seite 304:Eine wichtige Rede Konrad Adenauers aus dem Jahr 1949 könnte kaum in einem größeren Kontrast stehen zu einer Gedenkrede Angela Merkels im Jahr 2009. Jeder möge sich selbst einen Reim darauf machen. |
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Fremdbestimmt, Seite 308:Das Buch liefert den Beweis für eine falsche Behauptung über den Beginn des Bombenkrieges gegen die Zivilbevölkerung. Ist es ein Versehen oder eine gezielte Irreführung der deutschen Öffentlichkeit? Entscheiden Sie nach Sichtung der Fakten! |
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Fremdbestimmt, Seite 312:Pastor Martin Niemöller findet im Kapitel 6 Erwähnung, aber nicht nur dort. Jeder freiheitsliebende Mensch wird seine weisen und mahnenden Worte kennen: »Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist. Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat. Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Gewerkschafter. Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.« Dieser Martin Niemöller sah jedoch auch sehr klar das Unrecht auf der anderen Seite. Das Buch liefert die Quelle, damit jeder die Worte Pastor Niemöllers aus dem Jahr 1947 sichten kann: »Die gegenwärtige Kalorienzahl von 700 ist geringer als die niedrigsten Rationen im Kz. - Seit der bedingungslosen Kapitulation des deutschen Volkes sind mindestens 6 Millionen Deutsche umgekommen. - Man kann nicht umhin, sich vorzustellen, daß die Gesamtentwicklung nichts anderes bedeutet, als den Versuch, eine ganze Nation bis auf ihre Wurzeln auszurotten.« |
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Fremdbestimmt, Seite 314:Das Buch ist im Geiste der folgenden Worte geschrieben, die am Anfang des Kapitels 7 stehen: »Friede ist nur durch Freiheit, Freiheit nur durch Wahrheit möglich. Daher ist die Unwahrheit das eigentlich Böse, jeden Frieden Vernichtende: die Unwahrheit von der Verschleierung bis zur blinden Lässigkeit, von der Lüge bis zur inneren Verlogenheit, von der Gedankenlosigkeit bis zum doktrinären Wahrheitsfanatismus, von der Unwahrhaftigkeit des einzelnen bis zur Unwahrhaftigkeit des öffentlichen Zustandes.« Karl Jaspers (1883-1969), Rede „Die Voraussetzung des Friedens“ in 1958 |
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Fremdbestimmt, Seite 320:Kapitel 8 des Buches „Was den Frieden heute bedroht! USA, Russland, China“ beginnt mit einem entlarvenden Beitrag in der New York Times und es zeigt, dass es nicht um Menschrechte und Demokratie geht. Hoch gelobt wurde der Diktator Chinas. Das „Schwarzbuch des Kommunismus“ gibt die Opferzahl des Kommunismus in China mit 65 Millionen Menschen an. Die folgende Aussage ist vor diesem Hintergrund zu bewerten: »Was auch immer der Preis der chinesischen Revolution gewesen sein mag, so war sie doch offensichtlich erfolgreich, nicht nur bei der Schaffung einer effizienteren und motivierten Verwaltung, sondern auch darin, eine höhere Moral und einen besseren Gemeinschaftsgeist zu schaffen... Das Sozialexperiment in China unter der Führung des Vorsitzenden Mao ist eines der wichtigsten und erfolgreichsten in der Menschheitsgeschichte.« David Rockefeller (* 12. Juni 1915; † 20. März 2017), Milliardär, Chief Executive Officer (Vorstandsvorsitzender) der Chase Manhattan Bank von 1960 bis 1980 (heute J.P. Morgan Chase & Co.) in der New York Times am 10. August 1973 (Seite 31) |
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Fremdbestimmt, Seite 331:Das Kapitel 8 schließt mit der Frage: Ist der Westen gut beraten, Putins und Russlands Abhängigkeit von China zu fördern? Auf jeder Seite gibt es Kriegstreiber, aber auch Friedensfürsten. Setzen wir bitte auf Letztere. Der chinesische Dissident und Aktionskünstler Ai Weiwei klagt an: „Der Westen ist für die KP nur ein Haufen von Opportunisten, der mit Menschenrechten argumentiert, es am Ende aber nur auf das Geld anderer Leute abgesehen hat.“ Das Zentralmotiv auch der deutschen Politik seien keineswegs Menschenrechte, sondern im Zentrum stehe die schlichte Frage: Wie werde ich reich? Nicht nur mit Blick auf die zu Beginn des Kapitels 8 gezeigte Anbiederung David Rockefellers an die Kommunistische Partei Chinas müssen wir Ai Weiwei uneingeschränkt beipflichten. Das Kapital steht über allem. |
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Fremdbestimmt, Seite 332:„Was die Totengräber der Nationalstaaten wollen und was die Europäische Einigung damit zu tun hat“ zeigen die Kapitel 9, 9.1 und auch das Kapitel 9.3! |
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Fremdbestimmt, Seite 340:Kapitel 9.1 zeigt uns die Hintergründe der Gründung der Europäischen Union, die jeden EU-Bürger aufhorchen lassen sollten. Geheime Dokumente sind inzwischen öffentlich, deren Inhalte jeden freiheitsliebenden Europäer erschüttern müssen. Mit Prof. Dr. Ferdinand Kirchhof, dem Vizepräsidenten des deutschen Bundesverfassungsgerichts von März 2010 bis November 2018, kommt jemand zu Wort, der auf die „Demokratiedefizite“ der EU mahnend hinweist. Dieter Grimm ist emeritierter Professor für Öffentliches Recht an der Humboldt-Universität in Berlin und war zwischen 1987 bis 1999 Richter am Bundesverfassungsgericht. Auch er hat Entlarvendes zu sagen. Die Lage ist eindeutig, aber die Menschen nehmen diese Expertenmeinungen derzeit gar nicht zur Kenntnis. Wir müssen das ändern. |
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Fremdbestimmt, Seite 349:Zur gemeinsamen Währung Europas deckt Kapitel 9.2 auf, dass unser ehemaliger Bundesfinanzminister von 1989 bis 1998, Theo Waigel, nicht im Zentrum der Wahrheit steht. Die Quellenlage ist eindeutig, aber auch diese Wahrheit wird weitgehend unter den Teppich gekehrt. Jeder Deutsche sollte einmal die Aussage in der renommierten französischen Zeitung Le Figaro auf sich wirken lassen. Diese sagten zum Maastrichter Vertrag, der den Fahrplan zur Euro-Einführung am 1. Januar 1999 enthielt: »Maastricht, das ist der Versailler Vertrag ohne Krieg.« Das Buch beschreibt die Bedrohungen für Euroland und für Deutschland im Besonderen. |
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Fremdbestimmt, Seite 357:„Der Mensch der Zukunft wird Mischling sein“. Wer das sagte und was dahintersteckt, ist Inhalt von Kapitel 9.3. Es geht um die Kräfte, die einen EU-Superstaat, einen EU-Zentralstaat, einen EU-Machtstaat wollen, der die Demokratie, der die Mitspracherechte der Bürger in Wahrheit beschneidet. Diese Kräfte wissen, dass sie dazu den Nationen ihre Identität nehmen müssen. Leider verstehen derzeit nur wenige die wahren Gründe, die hier nachvollziehbar dargelegt werden. |
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Fremdbestimmt, Seite 364:„Die Feinde der Wahrheit? Über deutsche Politiker und eine deutsche Partei“ heißt das Kapitel 10. Alles ist belegt mit höchst seriösen Quellen. Der ehemalige CDU-Generalsekretär Geissler plauderte einmal aus dem Nähkästchen und Egon Bahr, der Bundesminister für besondere Aufgaben unter Willy Brandt, lüftete nach seiner Zeit als Politiker größte Geheimnisse. Jutta Ditfurth, die bei der Bundestagswahl 1987 noch existierenden Elefantenrunde der Parteivorsitzenden die Partei Die Grünen vertrat, überführt „Parteifreunde“. So schrieb sie, »als ich las, dass Cem Özdemir, nachdem er 2002 sein Bundestagsmandat niederlegen musste, weil er ein günstiges Privatdarlehen vom PR-Berater Moritz Hunzinger erhalten und dienstlich erworbene Bonusmeilen privat genutzt hatte, »Transatlantic Fellow« des German Marshall Funds wurde und 2004 zu den Unterzeichnern eines von der neokonservativen US-amerikanischen Denkfabrik Project for the New Amercian Century (PNAC) veröffentlichten offenen Briefes an die Staatsoberhäupter und Regierungschefs von NATO und EU gegen die Politik des russischen Präsidenten Wladimir Putin gehörte.« Özdemir war von November 2008 bis Januar 2018 Bundesvorsitzender der Partei Bündnis 90/Die Grünen. Im Jahre 2019 tat er sich wiederholt mit kritischen Aussagen zur zweiten im Bau befindlichen Ostsee-Pipeline von Russland nach Deutschland namens Nord Stream 2 hervor. Bei unserem jetzigen Wissensstand nach Sichtung von Kapitel 10 kann dies nicht verwundern. Jutta Ditfurth fragt sich jedenfalls, ob es ein Wunder ist, dass an der Leine der USA laufende Politiker wie der damalige Bundesvorsitzende Cem Özdemir im November 2010 warnten, Wikileaks habe mit der Veröffentlichung geheimer diplomatischer Dokumente »eine Grenze überschritten, die unserer Demokratie insgesamt nicht guttut« |
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Fremdbestimmt, Seite 386:„Was Deutschland bedroht – geradewegs in die Krise oder Rettung in letzter Sekunde?“ Dieses Buchkapitel 12 zeigt schonungslos die Bedrohungen für Deutschland. Begreifen kann man diese nur, wenn wir uns mit den vorhergehenden 385 Seiten des Buches beschäftigt haben. Viele Entscheidungen in Berlin können nur mit Fremdbestimmung der Regierung erklärt werden. Dies zu untermauern, ist Ziel dieses Buchabschnitts. Darin wird ein ehemaliger Verfassungsschutzpräsident als Zeuge für eine verhängnisvolle Entwicklung benannt. Diese Person schreibt, die langjährige Zusammenarbeit und Kooperationen mit den ehemaligen Alliierten hätten das „Sicherheitssystem Deutschland“ bereits »in einem Maße unterwandert, dass in vielen Bereichen von einer Eigenständigkeit und Selbständigkeit deutscher Behörden nicht mehr die Rede« sein könne. Thorsten Schulte hat u. a. in der Gegenwart dieses Mannes Ende März 2019 auf dem Gaisberg bei Salzburg über die Inhalte seines Buches gesprochen. |
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Fremdbestimmt, Seite 412:Das Buch zeigt eine Gefahr für Deutschland, die derzeit kaum ein Politiker und ebenso kein Unternehmer sehen will. Seien wir dennoch auf der Hut! |
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Fremdbestimmt, Seite 420:„Die Krise der Demokratie und der Parteienstatt als Verfallserscheinung der Republik“, lautet der Titel des Buchkapitels 13. Der Staatsrechtler Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider schreibt in einem Buch: »Der Parteienstaat ist die Verfallserscheinung der Republik, bekannt schon aus dem Niedergang der römischen Republik. ... Immer herrschen wenige über viele.« Der Bestsellerautor Richard David Precht sagte: »Eine der wichtigsten Aufgaben der Zukunft wäre es, unser Parteiensystem abzuschaffen. Ich stimme Gabor Steingart zu, der sagt, ein wesentlicher Grund für unsere Reformunfähigkeit liege im Parteiwesen. Das Problem ist, dass Parteien sich nicht selbst abschaffen werden. Parteien sind Selbsterhaltungssysteme geworden.« Dieses Buchkapitel macht jeden nachdenklich, der glaubt, dass deutsche Parteien Teil der Lösung sein könnten. Nein, Buchautor Thorsten Schulte ist der Meinung, dass Parteien nicht Teil der Lösung sind, sondern nur auf dem Weg zur Lösung helfen können. Gezeigt wird, wie die Demokratie an Zuspruch in der Bevölkerung verliert. Immer mehr Menschen fühlen sich von den Regierungen im Stich gelassen. Eine gefährliche Entwicklung, die nach Veränderung ruft. Das Buch zeigt, was geschehen muss, um der Demokratie neues Leben einzuhauchen. |
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Fremdbestimmt, Seite 424:Kapitel 14 zeigt einen Weg, wie wir aus der Fremdbestimmung zur Selbstbestimmung finden. Dabei ist die Seite 428 mit Aussagen des Bildungsministers Israels, Rafi Peretz, am 1. Juli 2019 sowie dem Interview des damals führenden Staatszionisten Georg Kareski vom 23. Dezember 1935 im Propagandablatt „Der Angriff“ von Goebbels. Jeder Leser möge innehalten. |
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Fremdbestimmt, Seite 432:Paul Kennedy beendet sein großes Werk vom „Aufstieg und Fall großer Mächte“ mit dem Bismarck-Zitat, »wonach alle Mächte dahinfahren im Strom der Zeit, den sie weder schaffen noch lenken können, auf dem sie aber mit mehr oder weniger Erfahrung und Geschick steuern können«. Aus dieser Bemerkung Bismarcks spricht Bescheidenheit und nicht deutsche Großmannssucht. Kennedy selbst stellt am Ende seines Werkes fest: »Jede der großen Mächte von heute ... kämpft daher mit den uralten Dilemmata von Aufstieg und Fall, mit den sich immer wandelnden Rhythmen des produktiven Wachstums, mit Veränderungen der internationalen Szene, mit den eskalierenden Kosten der Bewaffnung, mit Verschiebungen des Mächtegleichgewichts.« Nichts währt ewig! Keine Macht der Welt kann unendlich die Führung für sich beanspruchen. Darum geht es im Kapitel 15 des Buches. |
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Fremdbestimmt, Seite 454:Das Schlussplädoyer für Frieden, Freiheit und Wahrheit wirbt dafür, dass das Kapital nicht länger über dem Bürger steht. Nur, wer die wahre Geschichte der letzten 120 Jahre und entlarvende Fakten kennt, wird die Fremdbestimmung der Menschen und unseres Landes erkennen! Das Buch ist eine Anklage gegen die Feinde von Frieden, Freiheit und Wahrheit. Sie müssen ohne Hass und Gewalt ausschließlich mit der Wahrheit als Waffe bekämpft werden. Wir brauchen keinen Spurwechsel, sondern einen Richtungswechsel. Ein Buch, das Augen öffnen will und zum Handeln aufruft. Für den Frieden, Gottes Segen für Russen, Juden, für Engländer, Amerikaner, für Polen, für Franzosen, für uns Deutsche und für alle Völker der Welt. |
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